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Wednesday, 6 March 2019
Implantate

Ein Implantat ist eine nicht echte Zahnwurzel aus exklusivem bzw. hochreinem Titan: Neuerdings wird bei Keramik Implantaten auch Zirkondioxid verwendet. Beide Materialien werden wie körpereigenes Stoff angenommen und zeichnen sich durch eine optimale Biokompatibilität und perfekte Gewebeverträglichkeit aus. Allergische Reaktionen sind nicht allgemein bekannt. Seit über 40 Altersjahren liegen fundierte, weltweite Ergebnisse und Erfahrungen mit Zahnimplantaten aus Titan bei Dentologie vor.

Mit Zahnimplantaten werden ein oder mehrere Zähne ersetzt. Das Zahnimplantat übernimmt die Aufgabenstellung der Zahnwurzel. In Bein genutzt (implantiert), erkennt das Zahnimplantat nach der Einheilung die Kaukräfte wie ein natürlicher Zahn in Gebein.

Ein Zahnimplantat besteht aus mehreren Komponenten. Dem Zahnimplantat, der Distanzhüse / dem Implantataufbau und der Implantatkrone. Implantate werden meist nicht stationär, unter regionaler Narkose oder Sedation (Dämmerschlaf) in den Ober- oder Kiefer gesetzt. Auf Anfrage kann der Eingriff auch unter Vollnarkose stattfinden.

Das Zahnimplantat wird in Kieferknochen eingesetzt und verwächst für die mehrmonatigen Einheilung fest mit dem Knochen. Letzterer Prozess wird Osseointegration benannt. Im Apparat an die Einheilung bildet das Zahnimplantat eine rutschsicheres Fundament für den zu tragenden Dritte Zähne - Zahnkronen, Zahnbrücken oder Künstliches Glied. Ist das Knochengewebe fest anhand dessen Implantat verwachsen, wird auf dieser festen Basis der Gebiss, auch Suprakonstruktion benannt befestigt.

Zahnimplantate haben in einer Vielzahl Fällen die Form einer zylindrischen oder konischen Verbindungselement. (Details unter: Implantatform). Werkstoff, Fläche, Länge und Durchmesser eines Implantates variieren entsprechend geplantem Gebrauch und der klinischen Begebenheit des Kranken. Die Zahnimplantat Längen und Zahnimplantat Durchmesser sein angemessen des Knochenvolumens und der Knochenqualität ausgewählt. Eine 3-dimensionale Erkennung von Krankheiten liefert genaue Informationen zum Knochenangebot und unterstützt bei der Inhaltsangabe des idealen Zahnimplantat Designs. Anhand dessen Gewinde des Implantates wird im Umsteigemöglichkeit an den Einstellen eine mechanische Verlässlichkeit, die Primärstabilität erreicht. Diese ist Anforderung für die Einheilung des Implantates.

Ein- und zweiphasige Zahnimplantate

Ein einphasiges Zahnimplantat ragt für die transgingivalen Einheilung im Anschluss an den Niedersetzen über die Schleimhaut/das Zahnfleisch.

Das zweiphasige Zahnimplantat wird für die subgingivalen Implantation auf Knochenniveau verabreicht. Die Schleimhaut wird über dem Knochenbereich durch kleinen Durchschnitt in Betrieb genommen und der Knochenbereich wird freigelegt. Mit besonderen Bohrern wird das Implantatbett geschaffen. Im Gerät an den Setzen des Implantates wird die Körperteil wieder verschlossen. Im Umsteigemöglichkeit an die Einheilung erfolgt die Implantatfreilegung. Ein geringer chirurgischer Eingriff. Es wird eine Distanzröhrchen anhand dessen Implantat verschraubt. Die Distanzröhrchen überbrückt den Entfernung zwischen Knochenniveau und Zahnfleischgrenze. Dieser Implantataufbau trägt die Implantatkrone.

Der mit dem Implantat anschließende Zahnaufbau (Zahnkrone oder Brücke) bzw. Suprakonstruktion existiert grundsätzlich aus einem Metallgerüst, aufs der Handarbeiter die neuen Zähne basiert. Bei geschmackvoll gehobenen Rundumlösungen sein metallfreie, vollkeramische Aufbauten angefertigt. Elegante alex1-berlin.de CADCAM Technik erlaubt besondere Zahnrekonstruktionen. Einzelne Zähne, Zahnbrücken und ganze Zahnreihen vermögen aus stabilem, Element hergestellt sein.

Implantatgetragene Künstliches Glied, Zahnreihen bzw. Zahnbrücken oder Einzelzähne sitzen fest. Die Nachteile der modernen Prothese (schlechter Sitz, Beschwerden beim Kauen, eingeschränktes Geschmacksgefühl und Unsicherheit beim Sprechen) oder die Fixierung des Zahnersatzes mit Halteklammern (langfristige Schädigung der Restbezahnung) verbleiben Patienten erspart.

Titan (Titan-Implantate) gilt heute als Norm bei Implantologie. Innovative Hochleistungsmaterialien gelten als richtungsweisend, so zeichnet sich beispielsweise Roxolid® (Roxolid®-Implantate), das sich aus Titan und Zirkonium zusammensetzt, durch eine deutlich höhere Festigkeit aus. Für immunologisch vorbelastete Patienten stehen mittlerweile Tonware Implantate aus hochleistungsfähigem Zirkondioxid (Keramik Implantate) verfügbar.

Was stellt einen Zahnimplantat? Ein Zahnimplantat ist eine Problemlösung, die in so gut wie jeder Begebenheit die Möglichkeit eines sicher und fest montierten Zahnersatzes bietet.


Posted by lukasgpsg620 at 10:04 PM EST
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